Hans Mäder

Über mich

 

Mein Lebenslauf zeigt, dass ich die wesentlichen Qualifikationen für das Amt des Wiler Stadtpräsidenten mitbringe.

Über 24 Jahre politische Erfahrung

24

Lebensjahre

Jahre glücklich verheiratet

erwachsene Kinder

S’liäbschti Städli uf de Welt…

 

In Wil aufgewachsen, haben sich meine Bande zur Aebtestadt nie gelöst. Bis zu meiner Wahl als Gemeindepräsident von Eschlikon war ich aktives Mitglied der Handballriege des KTV Wil, zuletzt als Nachwuchsverantwortlicher. Bis zur Auflösung der Band war ich Posaunist in der Big Band der Musikschule und noch heute spiele ich Squash im Stelz und treffe mich am Samstag mit Freunden im «Schütz».

„Nach Wil zu gehen heisst nach Hause kommen.“

— Hans Mäder

Erfahrung als Plus

In meinen 62 Lebensjahren habe ich mir das Rüstzeug für das Amt des Stadtpräsidenten erworben. Die Jahre als Redaktor beim «St. Galler Tagblatt» und beim «Neuen Wiler Tagblatt» lehrten mich, dass kommunizieren vor allem Zuhören bedeutet. Während dem Studium der Öffentlichen Verwaltung an der Universität St. Gallen wuchs die Erkenntnis, dass Verwaltung vor allem eines bedeutet: dienen.

Als IT-Unternehmer und Mitinhaber der Firma solit Informatik-Partner AG lernte ich die wirtschaftliche Praxis in einem KMU kennen und als Mitglied der Geschäftsleitung einer grösseren Treuhandfirma sammelte ich Erfahrung in der Führung von Mitarbeitenden. Und natürlich: nach fünf Jahren als Gemeindepräsident von Eschlikon ist ein Exekutivamt für mich kein Neuland mehr.

«Es gibt keine angeborenen Ideen, all unsere Erkenntnis stammt aus der Erfahrung.»

— John Locke

Politik

Politik hat mich schon immer fasziniert. Sei es als «Bundesrat Wyss» im Stück «Verchlaidet» des Fokus-Theaters, sei es als Vorstandsmitglied der Jungen CVP Schweiz oder als Fraktionschef der CVP im Wiler Gemeindeparlament. Das Studium der politischen Ideengeschichte war ein logischer Schritt, auch wenn mich nach dem Studium eher wirtschaftlichen Themen umtrieben.

Wenn ich jetzt wieder politisch tätig bin, so schliesst sich mein Lebenskreis. Wobei mich insbesondere in den letzten Jahren realpolitische Sachfragen beschäftigten. Parteiengeplänkel ist unnötiger Ballast.

«Nicht die Politik verdirbt den Charakter, sondern schlechte Charaktere verderben die Politik.»

— Alfred Oder

Prospekt aus dem Wahlkampf für das Gemeindeparlament aus dem Jahr 2000.

Innovation

Es ist schon so: Alles was neu ist, macht mich neugierig. Die Balance zwischen Kontinuität und Innovation ist für mich nicht immer leicht zu halten. Da die Öffentlichen Verwaltungen in der Schweiz in der Regel eher dazu tendieren, am Geregelten und Bewährten festzuhalten, kann etwas Gegengewicht nicht schaden. Wer allerdings immer nur den neuesten Trend propagiert, ist kein Innovator.

Innovation hat viel mit Planung, Organisation und Beharrlichkeit zu tun. Als ehemaliger Unternehmensentwickler bin ich erfahren auf dem schmalen Grat zwischen Verlässlichkeit und Veränderung.

«Wir müssen uns vor unnötigen Innovationen hüten, besonders wenn wir vom Verstand geleitet werden.»

— Sir Winston Churchill

Sport

Zugang zum Handball fand ich relativ spät, aber seither ist die rund 60 cm grosse Kugel ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Ich war an der Gründung der Juniorenabteilung des KTV Wil beteiligt, die ich bis zu meiner Wahl nach Eschlikon leitete. Bis ins 50. Altersjahr spielte ich aktiv in der Meisterschaft mit. Als Ausgleich besuchte ich eine zeitlang das Training der Veteranen des FC Wil. Talent sieht anders aus. Heute spiele ich noch Squash im Stelz.

«Sport ohne Ball ist wie Skifahren ohne Schnee.»

— Hans Mäder

Als «Kulturlöwe» mit den Semphonikern im Restaurant Löwengarten.

Traditionen

Wil ohne seine Traditionen ist wie eine St. Galler Bratwurst mit Senf: undenkbar. Keinen Gümpelimittwoch, kein Stäckliträge, kein Silvestermorgen und kein Laternenumzug ohne meine Beteiligung. In der «Tüfelshöhli» rauchte ich meine erste Zigarette und bei der Fronleichnamsprozession war ich erst als Ministrant, dann als Mitglied der Stadtmusik dabei. Klar war ich auch bei der Guggenmusik: Die «Semphoniker», what else?

«Huh ä Lotsch»

— Rudolf Völkle

Familiäres

Meine Frau Marie-Louise und ich haben am 2. September 1985 geheiratet. Unsere zwei erwachsenen Kinder Raphael und Janina sind Richtung Zürich gezogen. Besonderes Interesse habe ich an Musik, Orchideen und meinem eigenen IT-Netzwerk.

«Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung»

— Erich Fromm

Seit 35 Jahren glücklich verheiratet. Danke Marie-Louise. Das Foto entstand während unserer Hochzeit im Schloss Sonnenberg.

Möchten Sie mehr über mich erfahren? Dann schauen Sie sich das Video an.